Tierisch guter Besuch!

Funkelnde Augen, strahlende Gesichter und viele positive Emotionen löste Sozialhündin Joy bei den Rossfeldern aus. Die Kinder und Erwachsenen genossen das Kennenlernen und Kuscheln mit dem «Barry». Joy wird auch künftig im Rossfeld zu Gast sein und im Rahmen der tiergestützten Intervention für viele schöne Erlebnisse sorgen.

Die Rossfelder heissen Sozialhündin Joy und ihre Begleiterin mit Freude im Rossfeld willkommen. Die zwei sind ein eingespieltes Team. Joys Begleiterin stellt die ruhige, rund 55 kg schwere Bernhardinerhündin vor. Gespannt folgten die Rossfelder der Geschichte über ihre Herkunft, die Lebensweise in der Fondation Barry, ihre Gewohnheiten und die Arbeit auf vier Pfoten.

Wenn sich Mensch und Tier wohlfühlen

Die Bewohnenden und Kinder der Schulbildung erlebten, wie man richtig auf einen Hund zugeht, wo er am liebsten gestreichelt wird und welches Verhalten nötig ist, damit sich Mensch und Tier wohlfühlen. Sogar jene, die grossen Respekt vor Hunden hatten, trauten sich in die Nähe von Joy. Auf die herzliche Kennenlernrunde folgen weitere freudige Begegnungen mit Sozialhündin Joy. Für die Kinder der Schulbildung (Kindergarten bis 10. Schuljahr) sind auf jedes einzelne Kind gezielt abgestimmte, regelmässige tiergestützte Interventionen geplant.

Tiergestützte Intervention - was ist das?

Ziel der tiergestützten Interventionen sind zielgerichtete Massnahmen zur Förderung, Entwicklung und Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Diese Interventionen beruhen auf der Annahme, dass die Hunde unsere körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Kräfte mobilisieren. Mehr Infos unter Sozialeinsatze der Fondation Barry

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